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Hegels Aufhebung der Schönheit durch die Sittlichkeit (CROSBI ID 50281)

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Zovko, Jure Hegels Aufhebung der Schönheit durch die Sittlichkeit // Gebrochene Schönheit Hegels Ästhetik - Kontexte und Rezeptionen / Arndt, Andreas / Kruck, Günter / Zovko, Jure (ur.). Berlin: Walter de Gruyter, 2014. str. 148-158

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Zovko, Jure

njemački

Hegels Aufhebung der Schönheit durch die Sittlichkeit

Mit der Selbstbehauptung der Moderne und der Etablierung der Freiheit als ihrer Grundbestimmung wird auch die Rolle der Kunst transformiert, indem die schöne Kunst entsprechend dem Anspruch des Geistes zur „wahrhaften Kunst“ verwandelt wird. Obwohl die Kunst in der Epoche der Moderne nach Hegels Einschätzung aufgehört hat, die primäre Bedürfnis des Geistes zu sein, steht sie jedoch vor der „höchsten Aufgabe“, indem sie in der Sphäre des absoluten Geistes, den „gemeinschaftlichen Kreis mit der Religion und Philosophie“ bildet. In den angemessenen Kunstformen sollen „das Göttliche und die tiefsten Interessen des Menschen und die umfassendsten Wahrheiten des Geistes “ zum Ausdruck gebracht werden.

Kunst, Ästhetik, Schönheit, Aufhebung, Moderne, Sittlichkeit

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engleski

Hegel's abolition of beauty through the morality

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Art, Aesthetics, Beauty, Abolition, Morality, Modernity

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Podaci o prilogu

148-158.

objavljeno

Podaci o knjizi

Gebrochene Schönheit Hegels Ästhetik - Kontexte und Rezeptionen

Arndt, Andreas / Kruck, Günter / Zovko, Jure

Berlin: Walter de Gruyter

2014.

978-3-05-009511-0

Povezanost rada

Filozofija