Bilder der Fremde und Heimat in Emine Sevgi Özdamars Roman „Die Brücke vom Goldenen Horn“ (CROSBI ID 57297)
Prilog u knjizi | ostalo
Podaci o odgovornosti
Kabić, Slavija
njemački
Bilder der Fremde und Heimat in Emine Sevgi Özdamars Roman „Die Brücke vom Goldenen Horn“
Emine Sevgi Özdamars Roman „Die Brücke vom Goldenen Horn“ (1998) beschäftigt sich mit der emotionalen, sozialen, politischen und künstlerischen Entwicklung einer jungen, 18-jährigen Türkin in den politisch und sozial turbulenten 1960er und 1970er Jahren. Aus der Sicht der namenlosen türkischen Ich-Erzählerin werden in diesem Beitrag die Themen der Fremde und der Heimat in Deutschland und der Türkei analysiert. In der Fremde halten sich die meisten der Figuren an die heimatlichen traditionellen, patriarchalischen und religiösen Gesetze. Dominierende Bilder in ihrem Verhalten sind der Schutz der Frauenehre durch Männer, der Mann als Familienvater, Sprachlosigkeit, Einsamkeit, Orientierungslosigkeit, Gruppierung und Heimweh. Infolge gewaltsamer Radikalisierung politischer Situation in der Türkei wird Deutschland für die Ich-Erzählerin zum Ort der Freiheit und zur neuen Heimat, und die Türkei, ihre Heimat zur Fremde.
Emine Sevgi Özdamar, Fremde, Heimat, Transkulturalität, Migration
nije evidentirano
engleski
Images of foreignness and homeland in Emine Sevgi Özdamar's Novel “Die Brücke vom Goldenen Horn”
nije evidentirano
Emine Sevgi Özdamar, foreignness, homeland, Transcultural Studies, migration
nije evidentirano
Podaci o prilogu
99-124.
objavljeno
Podaci o knjizi
Man hat Arbeitskräfte gerufen, ... es kamen Schriftsteller
Warakomska, Anna ; Öztürk, Mehmet
Frankfurt: Peter Lang
2015.
978-3-631-66837-5