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Optimierung der Einlagerung exotischen Genmaterials in mitteleuropäisches Zuchtmaterial bei Mais. (CROSBI ID 487824)

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Šimić, Domagoj ; Seitz, Guenter ; Presterl, Thomas ; Geiger, Hartwig H. Optimierung der Einlagerung exotischen Genmaterials in mitteleuropäisches Zuchtmaterial bei Mais. // Vorträge für Pflanzenzüchtung 36 / Friedt, Wolfgang (ur.). Kiehl: GPZ, 1997. str. 69-72-x

Podaci o odgovornosti

Šimić, Domagoj ; Seitz, Guenter ; Presterl, Thomas ; Geiger, Hartwig H.

njemački

Optimierung der Einlagerung exotischen Genmaterials in mitteleuropäisches Zuchtmaterial bei Mais.

Die zunehmende Einengung der genetischen Variabilität in den bestehenden Zuchtpopulationen hat zu einer weltweiten Zunahme der Bemühungen zur Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen geführt. Ziel dieser Studie war es, am Beispiel der Einkreuzung von spätreifenden nichtadaptieren amerikanischen Inzuchtlinien in mitteleuropäisches Maiszuchtmaterial zu ermitteln, welcher Kreuzungsaufbau und welcher Rekombinationsgrad die größten Zuchtfortschritte bei der nachfolgenden Selektion erwarten läßt. Als Ausgangsmaterial zur Erstellung der Kreuzungspopulationen wurden vier adaptierte Dentlinien (=A-Eltern) und neun nichtadaptierte Dentlinien (=N-Eltern) verwendet. Aus diesen Linien wurden zwei Sätze von zusammen 18 Kreuzungen des Typs A x N hergestellt. Durch Selbstung der F1-Generation und Rückkreuzung der F1 zum adaptierten Elter wurde von jeder Kreuzung die F2 bzw. die erste Rückkreuzungsgeneration (BC1) erstellt. Die F2 wurde anschließend zweimal zur Erzeugung der rekombinierten F2 Generationen (F2R2) durchgekreuzt. In den Generationen F2, F2R2 und BC1 jeder Kreuzung erfolgte eine scharfe Vorselektion auf Frühreife (selektierte Fraktion  = 0, 05). Die selektierten Populationen [F2(sel), F2R2(sel) und BC1(sel)] sowie die F1en und die A-Linien wurden mit einer Testerlinie aus dem Flint-Genpool gekreuzt. Die Testkreuzungsnachkommen wurden in einer zweijährigen Silomaisprüfung jeweils an drei Orten angebaut. Dabei wurden die Merkmale Gesamttrockenmasse und Trockensubstanzgehalt erfaßt. Die BC1-Generation wies für das Merkmal Trockensubstanzgehalt erwartungsgemäß höhere Werte als die F2-Generation auf, da die verwendeten adaptierten Linen frühreifer als die nichtadaptierten waren. Für das Merkmal Gesamttrockenmasse hing die Brauchbarkeit der BC1-Generation vor allem davon ab, welche adaptierte Linie in der Ausgangspopulation verwendet worden war und welche Leistungsdifferenz zwischen dem adaptierten und dem nichtadaptierten Kreuzungspartner bestand. Die visuelle Selektion auf Adaptation war wirksam, führte jedoch im Mittel zu einer korrelierten Verringerung des Gesamttrockenmasseertrages. Dies deutet darauf hin, daß die Selektion zu einer Anreicherung von Genen des jeweils adaptierten, aber leistungsschwächeren Elters führte. Die zweifache Rekombination der F2-Generation führte für den Gesamttrockenmasseertrag zu keinen signifikanten Leistungsveränderungen und für das Merkmal Trockensubstanzgehalt traten positive Rekombinationseffekte nur bei drei Ausgangskreuzungen auf. Nach den bisherigen Ergebnissen braucht das aus der Kreuzung zwischen adaptierten und nichtadaptierten Formen hervorgegangene Ausgangsmaterial vor der Selektion nicht weiter rekombiniert zu werden.

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engleski

Optimizing integration of exotic germplasm into Central European breeding materials in maize

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Podaci o prilogu

69-72-x.

1997.

objavljeno

Podaci o matičnoj publikaciji

Friedt, Wolfgang

Kiehl: GPZ

Podaci o skupu

Kurt von Rümker - Vorträge

predavanje

03.03.1997-04.03.1997

Kiel, Njemačka

Povezanost rada

Poljoprivreda (agronomija)