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Messung der Wärmeübertragung an Fußbodenheizungen spezieller Bauart – Schwingfußboden

Eine Fußbodenheizung ist, nach DIN 4725 und DIN 44576, eine an Ort und Stelle als Fußbodenkonstruktion aufgebaute Heizeinrichtung. Sie wird im Regelfall auf einem trockenen, ebenen und tragenden Unterbau angebracht. Meistens werden zwei Ausführungen benutzt: Elektrische-und Warmwasser-Fußbodenheizung. Für jede Ausführung sind charakteristisch: gesunde Behaglichkeit ; ästhetische Raumgestaltung ; kostensenkender Heizbetrieb und Wirtschaftlichkeit ; wenig Luftbewegung und Staubumwälzung ; es gibt keine Verbrennung der Mikroteilchens, was eine bequeme Wirkung auf die Atmungswege zur Folge hat ; die Bodenmasse akkumuliert die Wärme und das vermindert die Temperaturoszilationen bei kurzzeitigen Unterbrechungen des Heizsystems ... Obwohl die Fußbodenheizungsanlagen bereits seit längerer Zeit gebaut werden, bereitet die Auslegung bei Sonderkonstruktionen immer noch erhebliche Schwierigkeiten. Aufgrund der großen Anzahl von Parametern, die die Wärmeströmung an Fußbodenheizungsystemen beeinflussen, wären Versuche, bei denen alle Einflußgrößen untersucht werden würden, sehr aufwendig. Das Ziel dieser Arbeit ist die Vorbereitung eines Versuchstandes und ein Versuch, die bestehenden Probleme näher zu betrachten und aus dabei erhaltenen Erfahrungen ein Konzept für die Durchführung und Auswertung folgender Messungen zu schaffen.

Fussbodenheizung; Schwingfussboden; Wärmeübertragung

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