Der lebendige Spiegel des Unendlichen (CROSBI ID 31082)
Prilog u knjizi | izvorni znanstveni rad
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Barbarić, Damir
njemački
Der lebendige Spiegel des Unendlichen
Die Arbeit stellt einen Versuch dar, Leibnizens Monadologie einer einheitlichen Interpretation unterzubringen. Auf der Grundlage einer Erörterung des Substanzbegriffs bei Descartes und Spinoza wird die Eigentümlichkeit der Auffassung Lebnizens hervorgehoben, worin die Substanz als ein dynamisches Atom bzw. ein sich bewegender Punkt verstanden ist. Alle Tätigkeiten der Seele, von der einfachen Wahrnehmung über Erinnerung und Vorstellung bis zum begrifflichen Denken beruhen nach Leibniz auf der Grundkraft der Einigung des Mannigfaltigen, die als der ursprüngliche Drang das Wesen der dynamisch-geistig vestandenen Substanz ausmacht. Diese These, die den Ausgangspunkt der gesamten Arbeit macht, wird durch eine textimmanente Interpretation insbesondere an dem zentralen Thema der Monadologie erprobt, jenem der Apperception bzw. Reflexion. Von diesem zentralen Punkt her wird abschließend der Versuch unternommen, Leibnizens Ansichten vom zureichenden Grund und von der vorherbestimmten Harmonie zu erklären.
Leibniz, Unendliches, Substanz, Monadologie, Drang, Grund
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engleski
The alive mirror of the infinite
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Leibniz, infinite, substance, monadology, urge, reason
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5-63-x.
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