njemački

Zwischen Provokation und Einfühlung. Zum österreichischen Volksstück der 60er und 70er Jahre

Im volkstümlichen Drama in Österreich in den 60er und 70er Jahren sind als Positionen vor allem das Ironisieren einer obsolet gewordenen Form und ihre Füllung mit avangardistischen Mitteln (Hyperrealismus, Absurdes...), totale Zertrümmerung des trivialisierten Volksstücks, Sozialkritik und sprachkritische Poetiken, aber auch eine realistische Dramaturgie, welche auf Identifikation mit den Figuren abzielt, erkennbar. In diesem Zusammenhang sollte man sich vor allem mit Peter Turrini, Felix Mitterer, Wolfgang Bauer befassen.

Theater, Drama, österreichische Literatur, Literatur des 20. Jahrhunderts

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