Geschehen als Uebergang (CROSBI ID 25375)
Prilog u knjizi | izvorni znanstveni rad
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Barbarić, Damir
njemački
Geschehen als Uebergang
In diesem Beitrag zum hundersten Geburstag Hans-Georg Gadamers werden die Hauptzuege seiner hermeneutischen Philosophie insgesamt einer kritischen Ueberpruefung unterworfen. Dabei hat sich ergeben, dass der Begriff des Geschehens als das Zentrale nicht nur seines Hauptwerks und Methode, sondern auch seiner gesamten Philosophie anzusehen ist. Um der genauen Eroerterung seines Verstaendnisses dieses Begriffs musste sich die Untersuchung auf seine Auseinandersetzung mit dem Problem des Werdens und der Zeit einlassen. Die Ergebnis ist, dass Gadamer im Unterschied zu Nietzsche ind insbesondere zu seinem Lehrer Heidegger die diskontinuerliche und insofern abgruendliche Natur des Augenblicks des Uebergangs, der im jeden Geschehen als sein Innrestes enthalten ist, ausser Acht laesst, und deshalb unter anderem beispielweise nicht imstande ist, die Stille als Ursprung der Sprache zu erkennen.
Hermeneutik, Zeit, Geschehen, Geschichte, Sprache
nije evidentirano
engleski
Becoming as Transition
nije evidentirano
Hereneutics, time, becoming, history, langauage
nije evidentirano
Podaci o prilogu
63-83-x.
objavljeno
Podaci o knjizi
Hemeneutische Wege
Figal, Guenter ; Grondin, Jean ; J. Schmidt, Dennis
Tübingen: Mohr Siebeck
2000.
3-16-147268-3