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Der Marktwettbewerb - Schutz des freien Marktwettbewerbs - rechtliche und ökonomische Aspekte

Die Primärziele der Anwendung von Anti-Monopolgesetzen sollen den freien Wettbewerb ermöglichen und die Interessen der Käufer auf dem Markt schützen. In den Bedingungen der Globalisierung der Wirtschaften jedoch meldet sich in kleinen Ländern das Problem, auf welche Weise die Vorschriften über den Schutz des Marktwettbewerbs die Einschränkungen der Branchenkonzentration beeinflussen und infolgedessen die Fragmentation und Schwächung der Wettbewerbsfähigkeiten der existierenden Wirtschaftssubjekte auf dem Welt- bzw. globalen Markt. In dieser Arbeit weisen wir auf dieses Problem in den Bedingungen der in der Transition begriffenen kroatischen Wirtschaft hin. Auch handelt es sich um das gesetzgeberische Instrumentarium zum Schutz des Marktwettbewerbs in Kroatien, und zwar um den Wettbewerbsschutz der Unternehmer auf dem Markt, um das Verbot des Missbrauchs einer starken Stellung der Unternehmer auf dem Markt und um den dritten Aspekt des Schutzes des freien Marktwettbewerbs auf der Grundlage der Kontrolle von Konzentration. Die Konzentrationskontrolle ist ein ständiges Instrument des staatlichen Vorgehens bezüglich der Marktstruktur und der Entwicklung der Lage auf dem kroatischen Markt. Die Politik des Marktwettbewerbs umfasst den systematischen Ausbau einer internen Gesetzgebung auf vier Gebieten: 1. staatliche Unterstützungen für einzelne Unternehmen und Branchen, 2. Fusionskontrolle, 3. restriktive Vereinbarungen und Missbrauch dominanter Stellungen, und 4. staatliche Monopole und öffentliche Unternehmen. Die Schlussfolgerung befasst sich mit der Bewertung der Lage im kroatischen Recht in Hinblick auf die Fusionskontrolle. Größere Veränderungen sind in den Bereichen der Marktwettbewerbspolitik, der staatlichen Monopole und öffentlichen Unternehmen notwendig, die Störungen des Marktwettbewerbs verursachen können.

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