Feminine Sexusmarkierung im Deutschen – Möglichkeiten und Tendenzen (CROSBI ID 50593)
Prilog u knjizi | ostalo
Podaci o odgovornosti
Tomislav Talanga
njemački
Feminine Sexusmarkierung im Deutschen – Möglichkeiten und Tendenzen
Der Beitrag recherchiert die sprachlichen Mittel der Sexusmarkierung im Deutschen, wobei die feminine Markierung im Vordergrund steht. Im Weiteren wird auf die allgemeinen diesbezüglichen Tendenzen hingewiesen, die sich vor allem aus soziolinguistischen Gründen stark vermehrt haben, denn die Frauenbewegung der 70er Jahre hat im Bereich der Movierung manche Prozesse in Gang gesetzt. Derivationsprodukte mit dem Suffix -in kommen statistisch am häufigsten vor (Leherin, Studentin). An der zweiten Stelle ist die grammatische Derivation (e Kranke, e Studierende, e Ertrunkene) zu nennen und an der dritten Stelle die Komposition (Patentante vs. Patenonkel). Im schriftlichen Verkehr und in Ansprachen wird heute in der Regel sowohl die weibliche als auch die männliche Form der Bezeichnung genannt, was zur geschlechtlichen Korrektheit beitragen soll.
Wortbildung, Sexusmarkierung, (derivative, grammatische, kompositionelle) Movierung, Frauenbewegung, geschlechtiliche Korrektheit, Binnen-I
nije evidentirano
engleski
Feminine Marking of Sex in German - Options and Trends
nije evidentirano
word formation, marking of sex, (derivative, grammatical, compositional), motion, women's movement, gender correctness
nije evidentirano
Podaci o prilogu
75-81.
objavljeno
Podaci o knjizi
Sprache und Literatur dies- und jenseits der Mauer(n) / Jezik i književnost s obe strane zida, Festschrift für Božinka Petronijević zum 65. Geburtstag
Nedeljković, D./Vujčić, N.
Kragujevac: FILUM
2013.
978-86-85991-40-0