Die aktuellsten Gender-"Ideologie" Kampagne in Ostmitteleuropa und ihre Gefahren (CROSBI ID 626637)
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Anić, Jadranka Rebeka
njemački
Die aktuellsten Gender-"Ideologie" Kampagne in Ostmitteleuropa und ihre Gefahren
Die antifeministische Kampagne nach der Vierten Internationalen Frauenkonferenz in Peking (1995) konzentrierte sich auf den Begriff „Gender". Mit der Diskreditierung des Begriffes „Gender“ sollte der gesamte Feminismus getroffen werden. In dieser Kampagne analysiert man aber nicht die Bedeutung der Begriff „Gender“ in der Gendergerechte Politik oder in verschiedenen Gender Theorien, sondern unterstellt man diesem Begriff eine vermutliche Deutung. Es handle sich um ein Code für die Homosexualität, Abtreibung, Pädophile und so weiter. Die Ansätze dieser Kampagne findet man in den offiziellen Dokumenten der Katholischen Kirche und in den Äußerungen einigen, besonders Ost(Mittel-)europäische, Bischofskonferenzen. In diesem Vortag werden nicht nur die Vertreter, die Hauptthesen und die Bischöflichen Äußerungen über die Gender-“Ideologie“ Kampagne analysiert, sondern wird auch auf die Gefahren einer solchen Kampagne für die Rechten der Frauen in der Gesellschaft und in der Kirche und für die Theologie als eine wissenschaftliche Disziplin aufmerksam gemacht. Ziel des Vortrags ist eine Diskussion auf mögliche Antworten an dieser Kampagne zu initiieren.
Gender; Gender-„Ideologie“; Gender Theorie; Politik; Katholische Kirche
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engleski
The current Gender-"Ideology" Campaign in Central Europe and its Dangers"
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Gender; Gender "Ideology"; Gender Theory; Policy; Catholic Church
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Podaci o prilogu
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Podaci o skupu
16th International ESWTR Conference, “Sharing the Word of Hope with the World”
pozvano predavanje
17.08.2015-21.08.2015
Kolymvari, Grčka