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Soziale Wirklichkeit und soziale Gerechtigkeit in Heinrich Bölls "Und sagte kein einziges Wort", "Haus ohne Hüter" und "Das Brot der frühen Jahre"

In diesem Artikel werden die Romane "Und sagte kein einziges Wort" und "Haus ohne Hüter" und die Erzählung "Das Brot der frühen Jahre" von Heinrich Böll nach den Aspekten der sozialen Wirklichkeit und der sozialen Gerechtigkeit analysiert. Dabei soll der Schwerpunkt weniger auf der Tatsache liegen, dass er in diesen Werken aus den 1950er Jahren die gesellschaftlichen Phänomene der sozialen Wirklichkeit und sozialen Gerechtigkeit zu wichtigen Themen machte, sondern mehr auf der Art und Weise, wie er sie dargestellt hat: einerseits gleichzeitig authentisch-überzeugend und sehr kritisch, und andererseits gleichzeitig ‚realistisch‘- materialistisch und christlich- symbolträchtig.

Heinrich Böll, Romane und Erzählungen der 1950er Jahre, Und sagte kein einziges Wort, Haus ohne Hüter, Das Brot der frühen Jahre, soziale Wirklichkeit, soziale Gerechtigkeit

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